Dann hauchen wir mal Leben in die Bude

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Laut und unanständig… ob das so die richtige Wahl war?

Laut und unanständig war jedoch Entertainer, Sänger und Vater Oliver Marc Schulz in der Live Music Hall in Köln. Vorab muss man erwähnen, dass der hausgemachte Clown und unbequeme Beigeschmack von Joko und Klaas erwachsen geworden ist.
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Nach einer knapp 3 stündigen Show, gingen wir nicht nur zufrieden nach Hause, sondern waren auch musikalisch ein ganzes Stück weiter. Olli Schulz bewegt, ob bewusst oder unbewusst. Nach ein paar Bierchen mischte sich Melancholie unter die Haut. Ehrlichkeit ist hier das Stichwort. Humor gepaart mit Ernsthaftigkeit und tiefgründigen Geschichten, einer tollen Band und ganz viel Unsinn. Ambivalenz? Fehlanzeige!

„Boogieman“ – ein Geniestreich, „Phase“ – eine Geschichte, „Als Musik noch richtig groß war“ – eine Platte … für die Ewigkeit. Zusammenfassend möchten wir Olli Schulz nicht danken, sondern ihm einfach Begeisterung aussprechen.

Auf ein baldiges Wiedersehen mit Tiffi und Nina

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Feelings aus der Asche, wer die Tour verpasst hat, selbst schuld. Hintern hoch, Olli spielt noch ein paar Shows dieses Jahr.

Ein Kommentar zu „Dann hauchen wir mal Leben in die Bude

    fraeuleinnina geantwortet:
    25. April 2015 um 23:03

    Hat dies auf fraeuleinnina rebloggt und kommentierte:

    Whoop whoop

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